Copyright © 2009-2010 |  design by Stephan Nitsche - Alle Rechte vorbehalten | Impressum | Datenschutz | Nutzungsbedingungen

Intro.Home. Land.Geographie.Reiseplanung.Unsere Route.Routeninfo I.Routeninfo II.Bilder.Kontakt.
Intro.Home. Land.Geographie.Reiseplanung.Unsere Route.Routeninfo I.Routeninfo II.Bilder.Kontakt.
Camping mit Komfort

In Windhoek angekommen wendeten wir uns nach Norden und steuerten Okaukuejo im Etosha Nationalpark an. Wildtiere zu sehen stand für uns alle auf der Wunschliste weit oben. Am zweiten Tag fuhren wir zum Namutoni Park. Wir machten Abstecher in die Etosha und zu zahlreichen Wasserlöchern. Von dort ging unsere Fahrt zum Okawango an die Popa Fälle, nicht gross aber sehenswert.  Der vierte Tag führte uns zwischen Angola und Boswana durch den Caprivi-Streifen, wir trafen auf viele Elefantenherden. Dann noch ein paar Kilometer durch Botswana und wir erreichen Simbabwe. Der Grenzübertritt ist mehr als beschwerlich. Erst als als wir kein Geld mehr haben, können wir passieren, doch wir erreichen unsere Tagesetappe Victoria Falls eine Grenzstadt zu Sambia am mächtigen Sambesie mit seinen Victorafällen. Dort brechen wir am nächsten Tag zum Sambesi-Rafting auf und erleben einen gigantischen Tag. Wir legen eine Strecke von mehr als 20 km mit den Booten zurück und überwinden dabei 200 Höhenmeter! Am siebenten Tag verlassen wir Simbawe und fahren durch den Chobe Nationalpark Richtung Okavango Delta. Die siebente Nacht verbringen wir im Savuti Camp im Busch. Die achte im Crocodil Camp bei Maun. Der nächste Tag führt uns wieder zurück nach Namibia. Gleich hinter der Grenze im Bushman-Land verbringen wir die Nacht Kalahari Buhs-Break Rastlager auf einer Farm. Am zehnten Tag kreuzen wir südlich von Windhoek unseren Startpunkt und fahren im Naukluft Nationalpark in den Sonnenuntergang. Am Morgen machen wir eine Wanderung in der Wüste.

Streckenführung - Erster Teil